#unkürzbar – Protest gegen die Kürzungspolitik des Senats
Elke Breitenbach war mit Schülerpraktikant Jeremy am 8. Juli bei der Kundgebung "#unkürzbar damit Berlin sozial bleibt“, über die Jeremy hier berichtet.
In diesem Jahr gab es schon viele Kürzungen für den Haushaltsplan. Dadurch mussten viele Projekte starke Einschränkungen durchführen. Und jetzt drohen schon die nächsten Kürzungen für das Jahr 2026 durch die Schwarz-rote Koalition.
Durch diese Kürzungen können viele soziale Projekte und die Mitarbeitenden nicht mehr ausreichend finanziert werden und müssen ihre Angebote einschränken. Betroffen sind vor allem die, die jetzt schon benachteiligt sind. Beispielsweise Kinder, Jugendliche, Familien, Senior*innen, queer Personen und Menschen mit Migrationshintergrund sowie oft Menschen mit wenig, bis gar keinen wirtschaftlichen Mitteln. Aber das sind natürlich nicht alle Betroffene, die Kürzungen schaden fast allen Berliner*innen.
Auf der Kundgebung vom Paritätischen Berlin ging es um diese drohenden Kürzungen der Koalition aus CDU und SPD. Vorrangig ging es darum, auf die Folgen der Kürzungen Aufmerksam zu machen. Auf der Veranstaltung waren viele Betroffene und auch Abgeordnete aus Berlin. Es gab mehrere Redebeiträge von Betroffenen, die von ihren Positionen berichtet haben.
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