Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung
Am 5. Mai nahm Elke Breitenbach am Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung teil. Seit vielen Jahren ist sie Teil der Demonstration, die dieses Mal vom Brandenburger Tor zum Roten Rathaus führte.
Organisiert von einem breiten Bündnis aus Wohlfahrts-, Sozial- und Behindertenverbänden zogen beim Protestzug ca. 2000 Teilnehmer*innen unter dem Motto „Zukunft barrierefrei gestalten“ durch Berlins Mitte. Bereits seit elf Jahren mach das Bündnis immer am 5. Mai mit einer öffentlichen Aktion auf die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung aufmerksam.
Bündnissprecher Dominik Peter, Vorstandsvorsitzender des Paritätischen in Berlin, demonstrierte gemeinsam mit Elke Breitenbach Richtung Rotes Rathaus und äußerte sich dort bei der Abschlusskundgebung zum Motto der Demonstration: „Unsere wichtigste Forderung ist Barrierefreiheit in all ihren Facetten. Dabei gehe es nicht nur um Stufen und Treppen, die das Leben von Rollstuhlfahrenden erschwerten, sondern auch um barrierefreie Kommunikation durch Übersetzungen in Gebärdensprache und Leichte Sprache, oder um den digitalen Bereich. Alle Barrieren, die dazu führen, dass Menschen nicht teilhaben können, müssen abgebaut werden.“
Auch Elke Breitenbach, die zu den leider sehr wenigen Politker*innen gehörte, die am Protesttag teilnahmen, äußerte sich auf der Bühne vor dem Rathaus: „Es geht hier nicht um Wünsche oder Forderungen, sondern um Menschenrechte für alle.“
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